Sonntag, 5. November 2017
Depressiv? Ich?
Ich muss mich entschuldigen, dass ich Euch so lange im Stich gelassen habe. Ich gelobe Besserung!

Mir ist vor ein paar Tagen klar geworden, dass ich meine Gedanken wieder hier aufschreiben sollte anstelle sie T. Zu sagen. Seine Antwort als ich ihm von meinen innerlichen Dialog erzählt habe, dass ich meinen job zwar gut mache, er mich aber nicht glücklich macht und dass ich über einige Veränderungen nachdenke, war, ich solle zum Psychiater und mir Tabletten gegen meine Depression verschreiben lassen dann würde ich anders über meinen job denken.

Dabei erwarte ich einfach nur mehr von meinem Leben. T. Ist zufrieden bzw. Hat nicht den Mumm Entscheidungen zu treffen. Aber hat man gleich eine Depression nur weil man mit seinem Leben so nicht zufrieden ist? Nach mehr strebt und bereit ist neue Wege zu gehen?

Muss ich mein Leben so hinnehmen?

Wann muss man zufrieden sein und wann darf man nach mehr streben?

Ich stehe doch an erster Stelle und ich habe doch nur dieses eine Leben. Ich habe eher das Gefühl das T. Mich zurückhält. Vielleicht sogar im Weg steht.

Bin ich bereit meine Träume zu verfolgen? Auch auf Kosten meiner Ehe?

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schon interessant zu sehen dass viele nur den weg kennen sich mit Antidepressiva voll zu pumpen.
aber ich glaube ich mische mich zu viel ein, auf eine gewisse Weise macht es mich sogar traurig Sowas zu lesen.
wenn ich dran denke dass ich das genaue Gegenteil bin und es bei meiner Ex genau anders angegangen bin aber dies wohl auch nicht richtig war und ich dann sehe wie t. sich dir gegenüber verhält. naja. meine Einstellung dazu ist anders geprägt.
ich sollte mich da raus halten.
deine Ausdrucksweise mag ich aber :)

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Alles gut :-)
ich bin schon ein großes Mädchen. Ich strafe T. Inzwischen damit wenn er wegen irgendwas jammert damit, dass ich sage, dass er einfach nur ein paar Pillen einwerfen soll und alles ist wieder gut. Er wird es sicherlich NIE wieder sagen;-)

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