Donnerstag, 7. Dezember 2017
Zwiegespalten Klappe die Zweite
scarlett_o_hara, 08:40h
Mal wieder zwiegespalten. Immer - immer wieder. Die Planung wird 2018 wieder durcheinander geworfen. Wieder - immerwieder.
Es ist ja nicht so, dass mich der normale Alltag im Geschäft schon stresst. Jetzt wurde ich auch noch gefragt ob ich Lust habe eine Fortbildung zu machen. Es ehrt mich ja aber ich habe das Gefühl dass es zu früh ist. In diesem Gespräch habe ich beim Vorstand erstmal in den Raum geschmissen dass ich einen Bürohund beantragen werde und eine Fortbildung erst danach anfangen würde. Also nicht nach der Entscheidung sondern nach dem sich das mit dem Hund eingespielt hat. Ich muss jetzt erstmal über viele Ecken gehen und Genehmigungen einholen. Hey ihr wollt was von mir - wenn ich mich 3 Jahre binden soll dann müsst ihr mir was bieten. Abgesehen davon habe ich nicht vor 3 Jahre zu akzeptieren. Ich weiß nur noch nicht wie ich das am besten formulieren soll um nicht den Eindruck zu hinterlassen bald wieder zu gehen. Aber unter uns gesagt: Ich kann mir nicht vorstellen 3 Jahre noch in dieser Firma zu bleiben. Vielleicht wird es besser, vielleicht weniger stressig und trotzdem glaube ich dass ich etwas besseres komma passenderes für mich finden kann.
Arbeit und ich das ist so eine Sache. Man braucht es solange es einigermaßen Spaß macht ist es auch okay. Wenn es anfängt mich zu stören muss ich abwägen ob es eine Phase und ein Dauerzustand ist. Bei der Phase jetzt ansprechen und eine Lösung finden. Bei einem Dauerzustand mache ich meistens kurzen Prozess und such mir was neues. Toi toi toi ich habe mich immer verbessert. Zumindest gehaltlich. Im Nachhinein ist mir allerdings klar geworden dass ich einfach nicht große Firmen geeignet bin. Inzwischen bin ich auch gewillt von meinen Forderungen abzulassen und in einem ganz kleinen Betrieb zu gehen. Wenn ich daran denke sie hieß früher toll fand im riesigen Betrieb irgendeine Nummer zu sein und nicht aufzufallen so bin ich inzwischen meinung das mir Menschlichkeit und ein familiäres Umfeld wichtiger sind.
Aber zurück zum Thema kaum habe ich das mit dem Hund angesprochen kommen mir Zweifel. Total bescheuert. Total ich. Warum stelle ich jede Entscheidung wieder in Frage? Das ist so anstrengend. T. Hilft mir bei sowas nicht. Ich weiß dass ich diesen Kampf mit mir selbst ausmachen muss. Ich kenne es nicht anders. Aber manchmal wäre es schön wenn er bei einer Entscheidung hinter mir stehen würde. Er ist nicht der Typ dafür und ich kann es nicht erzwingen. Wir werden sehen wie die Oberen entscheiden werden.
Es ist ja nicht so, dass mich der normale Alltag im Geschäft schon stresst. Jetzt wurde ich auch noch gefragt ob ich Lust habe eine Fortbildung zu machen. Es ehrt mich ja aber ich habe das Gefühl dass es zu früh ist. In diesem Gespräch habe ich beim Vorstand erstmal in den Raum geschmissen dass ich einen Bürohund beantragen werde und eine Fortbildung erst danach anfangen würde. Also nicht nach der Entscheidung sondern nach dem sich das mit dem Hund eingespielt hat. Ich muss jetzt erstmal über viele Ecken gehen und Genehmigungen einholen. Hey ihr wollt was von mir - wenn ich mich 3 Jahre binden soll dann müsst ihr mir was bieten. Abgesehen davon habe ich nicht vor 3 Jahre zu akzeptieren. Ich weiß nur noch nicht wie ich das am besten formulieren soll um nicht den Eindruck zu hinterlassen bald wieder zu gehen. Aber unter uns gesagt: Ich kann mir nicht vorstellen 3 Jahre noch in dieser Firma zu bleiben. Vielleicht wird es besser, vielleicht weniger stressig und trotzdem glaube ich dass ich etwas besseres komma passenderes für mich finden kann.
Arbeit und ich das ist so eine Sache. Man braucht es solange es einigermaßen Spaß macht ist es auch okay. Wenn es anfängt mich zu stören muss ich abwägen ob es eine Phase und ein Dauerzustand ist. Bei der Phase jetzt ansprechen und eine Lösung finden. Bei einem Dauerzustand mache ich meistens kurzen Prozess und such mir was neues. Toi toi toi ich habe mich immer verbessert. Zumindest gehaltlich. Im Nachhinein ist mir allerdings klar geworden dass ich einfach nicht große Firmen geeignet bin. Inzwischen bin ich auch gewillt von meinen Forderungen abzulassen und in einem ganz kleinen Betrieb zu gehen. Wenn ich daran denke sie hieß früher toll fand im riesigen Betrieb irgendeine Nummer zu sein und nicht aufzufallen so bin ich inzwischen meinung das mir Menschlichkeit und ein familiäres Umfeld wichtiger sind.
Aber zurück zum Thema kaum habe ich das mit dem Hund angesprochen kommen mir Zweifel. Total bescheuert. Total ich. Warum stelle ich jede Entscheidung wieder in Frage? Das ist so anstrengend. T. Hilft mir bei sowas nicht. Ich weiß dass ich diesen Kampf mit mir selbst ausmachen muss. Ich kenne es nicht anders. Aber manchmal wäre es schön wenn er bei einer Entscheidung hinter mir stehen würde. Er ist nicht der Typ dafür und ich kann es nicht erzwingen. Wir werden sehen wie die Oberen entscheiden werden.
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